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Unterweser-Tidenfahrt - Paddeln gegen die ZEIT oder auch mit den GeZEITen

Am 23.09.2023 fand im Rahmen des Bezirksabpaddelns eine Tidenfahrt auf der Unterweser statt. Entsprechend der Tide sollte die Fahrt bei ablaufendem Wasser um 11:30 an der Juliusplate starten. Eine Autobahnsperrung mit Stau führte das dazu, dass unser Grüppchen eine Dreiviertelstunde zu spät am Startpunkt eintraf. Blitzschnell versuchten wir aufs Wasser zu kommen und das Zwischenziel Harriersand, bei dem man auf den Tidenkipp wartet, noch sicher zu erreichen.

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Weil das Wasser schon stark abgelaufen war, war es dort schwer möglich anzulanden, ohne in klebrigen Schlick zu geraten. Mit teils kiloschweren Füßen stapften wir hoch zum Restaurant, um dort mit genügend Zeit für Bratkartoffeln, Matjes, Eis und Kuchen auf den Tidenkipp zu warten. Die Rückfahrt ab 15 Uhr wurde von vielen Teilnehmer*innen ungeduldig erwartet – Pferde scharren mit den Hufen, Paddler setzen sich am Strand ins Boot und warten auf steigendes Wasser.

Die Rückfahrt von Harriersand war großartig. Die Paddler teilten sich nach Tempo in mehrere Gruppen. Bratkartoffelenergiegeladen und tideunterstützt bin ich längere Zeit mit zwei Frauen aus anderen Vereinen gepaddelt, deren Augen vor Freude an unserem schnellen Tempo förmlich sprühten und die sich auch durch aufziehende dunkle Wolken nicht einschüchtern ließen. Der schließlich stark niederprasselnde Regen hüpfte glitzernd auf der riesigen, schlagartig spiegelglatten Wasserfläche und war unglaublich bezaubernd.

Nach der Ankunft ging es zum Oldenburger Yacht Club, bei dem wir übernachteten - ein wundervoller Gastgeber. Wir wurden reichlich versorgt mit gegrillten Würsten, Gemüse und Salaten, Kaffee und Kuchen; besonders beeindruckt hat mich, dass Vereinsmitglieder aus ihren privaten Beständen Wein holten, als er vermisst wurde. Am zweiten Tag des Abpaddelns ging es auf die Hunte – aber das ist eine andere Geschichte.

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Innerstädtische Spreefahrt - Tag des manuellen Wassersports 13.05.2023

Die Berliner Stadtdurchfahrt ist etwas Besonderes: Am Tag der Tour ist es für wenige Stunden erlaubt, mit Paddel-, Ruderbooten oder SUPs durch den sonst stets zwischen Lessingbrücke und Oberbaumbrücke gesperrten Berliner Innenstadtbereich zu paddeln oder rudern.

Weil die Tour in den nächsten zwei Jahren wegen Baustellen nicht wird stattfinden können, hatten sich drei WSVler dafür entschieden, dieses Jahr teilzunehmen.

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 Gestartet bei km 7,7 sind wir sehr bewusst und aufmerksam durch die Innenstadt geglitten, haben die ungewohnten Perspektiven genossen, die architektonischen Besonderheiten aufgesogen - und uns sehr darüber gewundert, wie dicht dort alles zusammenliegt: das weiße Schloss Bellevue, das klotzige Kanzleramt, dessen Architektur sich dann doch als durchdacht und besonders herausstellte, die faszinierenden Spiegelungen an der Hauptbahnhof-Fassade, die bekannte Reichstagskulisse, der etwas ranzige Bahnhof Friedrichstraße, die kompakte Museumsinsel - alles bei Sonnenschein und zwischendurch jazziger Straßenmusik war traumhaft schön. Nach der gigantischen Mühlendamm-Schleuse, in der sich ca. 20 Kajaks verloren, sind wir nach einer kurzen Stärkung bei der "Kanuliebe" auf der Insel der Jugend mit Kaffee und Kuchen bis zur Vereinsunterkunft in Köpenick weitergepaddelt. Eine Tour zum und um den Müggelsee am zweiten Tag mit einem Mittagessen im "Neu-Helgoland"  vervollständigte das Wochenende. Berlin, das mir persönlich eigentlich immer zu voll und anstrengend ist, hat sich von einer vollkommen neuen und bezaubernden Seite gezeigt.

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Glane 15.01.2023

Bei einem lebhaften Wechsel zwischen Sonne, Wolken und starken Windböen startete eine kleine Gruppe des WSV zu einer Drei-Flussfahrt auf dem zunächst geschützt eingebetteten Ladberger Mühlenbach. Geschicktes Umfahren von Ast-Wirrwarr, schwungvolles Überqueren von Baumstämmen sowie häufiges aber entspanntes Kehrwasserfahren machten den Reiz dieser Strecke aus. Nach Umtragen des unfahrbaren Wehres an der Mühle mit kurzer Verschnauf- und Stärkungspause wurde uns erst richtig bewusst, wie viel Wasser wirklich auf dem nun Glane genannten Abschnitt unterwegs war. Kurz vor Erreichen des ehemaligen Stufenwehrs musste noch ein Baumstamm auf verschiedene Arten (kletternd oder umtragend) erfolgreich bewältigt werden. Sehr beeindruckend war zum Schluss auch der Wasserstand der Ems, auf deren Renaturierungsstrecke zahlreiche Uferpartien nun überflutet waren. Nach einigen wunderschönen Kurven konnten wir abschließend fast auf gleicher Höhe mit dem Steilufer fahren. Eine Tour, die Lust macht auf mehr.
(Text und Fotos Sabine B.)


49. Rintelner Eisfahrt - eine Traditionsfahrt

Bei leichtem Rückenwind und guter Strömung fuhren wir auch diesmal die 26 km von Hameln nach Rinteln. Trotz der eisigen Temperaturen (um 0 °C) waren ca. 200 weitere Kanuten aus ganz Norddeutschland mit von der Partie. Von vielen engagierten DLRG-Rettungskräften begleitet und beim Ein- und Aussteigen unterstützt, so dass wir trockene Füße behielten, konnten wir bei schönem, leicht diesigem und damit etwas mystisch wirkendem Wetter, die Weserfahrt genießen. Schon nach gut drei Stunden erreichten wir das Ziel und kamen in den Genuss leckerer Erbsensuppe, Kaffee, Kuchen und Punsch.  So konnten wir uns wieder wunderbar aufwärmen. Im nächsten Jahr, bei der dann 50. Eisfahrt, werden wir bestimmt wieder dabei sein!
(Text Sabine B.) 

Ab Pleistermühle auf der Werse 2022

Mitte November hat eine kleine Gruppe bei der Pleistermühle eine gemütliche und auch anfängertaugliche Tour von 14 km gepaddelt. Im Sommer ist das eine vielbefahrene, belebte Strecke mit vielen Leihkanus, im Herbst jedoch eine idyllische, ruhige Tour.

Da das Café/Restaurant an der Pleistermühle bereits in der Winterruhe ist, mussten wir etwas Neues suchen. Bei Pain & Gateau in Handorf fanden wir feinste französische Leckerbissen und Kaffee.

Ein letztes Mal Dümmer vor der Winterruhe 2022

Vom 01. November bis zum 31.03. ist der Dümmer für den Wassersport gesperrt - Vorrang hat jetzt die Natur, und damit die Regeneration der Tier- und Pflanzenwelt. Um ihn bei dem ungewöhnlich milden Herbstwetter ein letztes Mal zu genießen, machte sich ein Grüppchen von sieben Paddlerinnen und Paddlern am 29.10.2022 auf, den Dümmer zu umrunden. Nachdem die Kajaks und ein SUP verladen waren, ging es zur Einsatzstelle an der Lohne, die dem Dümmer im Nordosten entspringt. Bei anfängertauglichen Wind- und Wellenverhältnissen präsentierte sich der Dümmer spiegelglatt und ein wenig romantisch. Anstatt wie üblich sportlich Strecke zu machen, legten wir daher viele Treibepausen ein, versuchten, einen Blick auf die Besitzer der aus dem Wasser herausragenden Fischrücken zu erhaschen, sammelten Gänsefedern ein und beobachteten die riesigen Vogelschwärme, die sich in den Schutzgebieten sammeln, bevor sie ihre Reise nach Süden beginnen.

Da die Strandbars noch geöffnet waren, konnten wir uns zwischendurch mit Kaffee stärken, bevor wir die Runde beendeten und entspannt wieder am Startpunkt anlandeten.

Steinhuder Meer - Oktober 2022

Das Steinhuder Meer hat wieder gerufen. Start war bei herrlichstem Wetter wie üblich beim LKV in Mardorf. Die Wasseroberfläche wies nicht das kleinste Kräuseln auf, die Sonne schien. Wir beschlossen im Uhrzeigersinn zu fahren, um den aufziehenden Wind zum Schluss im Rücken zu haben. Obwohl mangels Wind noch keine Kitesurfer zu sehen waren, umfuhren wir das abgetrennte Gebiet. Die Postboje, bei der im Sommer Briefe eingeworfen werden können, war schon eingeholt worden. Inzwischen war Wind aufgekommen und wir kämpften uns durch die Wellen. Das macht doch erst richtig den Reiz dieser Fahrt aus. 😊 Eine Verschnaufpause gab es in den windgeschützten Winkeln des Großenheidorngrabens. Von dort ging es in Ufernähe an der Badeinsel vorbei und im „Tauchgang“ unter einigen Brücken und Stegen hindurch zum Fischrestaurant nach Steinhude, um dort mit dem ein oder anderen Fischbrötchen wieder Kraft zu tanken. „Entdecke den Fisch in dir“ lautete das Motto.

Gestärkt wurde wieder Fahrt aufgenommen, vorbei an der Steinhuder Promenade, zum Hagenburger Kanal. Letzte Verschnaufpause, dann kam das letzte Stück quer über den See. Das Naturschutzgebiet war neu abgesteckt, so führte uns die Route dicht an der Insel Wilhelmstein vorbei. Da einigen von uns langsam die Puste ausging, übten wir ein Abschleppmanöver. Zum einen ist dies eine gute psychologische Hilfe, zum anderen geht das Paddeln dann doch viel leichter.

Anstatt gleich direkten Kurs auf das Ziel zu nehmen, holten wir weiter aus und konnten uns so die letzten Kilometer vom Wind treiben lassen ohne zu Paddeln. Nach sechs Stunden, 22 Kilometern, zwei kleinen und einer großen Pause, waren wir geschafft und glücklich wieder zurück. Dann ging es noch zum gemütlichen Abendessen mit Meerblick. Der krönende Abschluss dort war das hausgemachte Zimteis mit warmen Zwetschgen und Sahne. Zu guter Letzt gab es noch Eierlikör auf Schokolade. (Martin Volpers und Sabine Backhaus)


Beverfahrt am 05.02.2022 - Eine Wiederholungstat mit Abenteuercharakter

Nachdem wir vor 14 Tagen diesen abwechslungsreichen Kleinfluss erstmalig erkundet hatten, wollten wir ihn nun bei höherem Wasserstand noch einmal genießen. Die Tour begann sonnig auf der ersten von mehreren sehr schönen Renaturierungsstrecken, auf denen wir die Wendigkeit unserer Kurzboote testen konnten. Es folgten insgesamt 7 schöne Sohlgleiten (Steinschüttungen), die diesmal deutlich leichter zu meistern waren, ohne stecken zu bleiben. Unterwegs begleiteten uns u.a. Nutriafamilien, Rehe, Eisvögel, etliche Silberreiher und der erste Storch in diesem Jahr! Vor Ostbevern wollte sich sogar eine Brückenspringerin in das kalte Wasser stürzen. Das animierte zwei Paddler zu einer Schwimmeinlage vor einem Holzverhau mit starker Strömung, den wir beim letzten Mal noch gut unterfahren konnten. Bei der Kenterung haben sich glücklicherweise die erst vor kurzem angebrachte Ablassschraube am Taifun sowie die Trockenanzüge bezahlt gemacht. Pause machten wir nach der Befahrung des Schrägwehrs an der wunderschönen Mühle in Ostbevern. Am Haus Langen angekommen, wo unser Auto für die Heimfahrt bereit stand, versuchten wir noch die letzten 1,5 km bis zur Ems zu paddeln. Allerdings behinderten dies doch viele umgestürzte Bäume. Den krönenden Abschluss bildeten diesmal Kaffee & Kuchen.

Sabine & Martin


Emsfahrt in der kalten Jahreszeit

Voller Vorfreude auf die erste Schneefahrt in dieser Saison fuhren wir ins Münsterland, um die bei eisigen und sonnigen Wetterverhältnissen besonders ruhige und extrem schöne Flusslandschaft der Ems zwischen Telgte und Greven zu genießen. Leider wurden wir etwas enttäuscht, denn in der Nacht hatte es dort leider noch nicht geschneit. Trotzdem war die Tour mit vielen, stellenweise sehr rasanten Abschnitten wunderschön. Zahlreiche Eisvögel schillerten über das Wasser. Nach einer gemütlichen, sonnigen Pause erreichten wir die Slalomstrecke kurz vorm Ziel in Greven. Alle Paddler meisterten gekonnt die Kehren und Baumhindernisse. Bei hoffentlich wieder steigenden Wasserständen wollen wir in diesem Winter noch viele Kleinflusstouren unternehmen. Niedrige Temperaturen halten uns nicht davon ab!


Steinhuder Meer 2020

Am 4. Juli 2020 haben sich neun Wanderfahrer zum Steinhuder Meer aufgemacht, das in einer Rundfahrt vom Vereinsheim des LKV in Mardorf mit Zwischenstation in Steinhude durchfahren werden sollte. Bei einem 4er Wind, in Böen 6, war die Tour herausfordernd und verlangte uns einiges an technischen Fähigkeiten und Ausdauer ab. Hinzu kam ein hohes Aufkommen an Kitesurfern, die teilweise mit 30-40 km/h unsere Route kreuzten (oder wir ihre?). Für diejenigen, die bisher nur Erfahrungen auf dem Kanal oder den Kleinflüssen sammeln konnten, waren die halbmeterhohen Wellen, die zeitweise aus allen Richtungen zu kommen schienen, eine besondere Herausforderung. Nach einem kurzen Zwischenstopp an der Postboje im Nordosten folgten wir den Absperrtonnen des Naturschutzgebietes an der Ostseite des Meeres. Nach dieser ersten Kraftanstrengung kam man dann in das ruhige, windgeschützte Fahrwasser der Kanäle am südöstlichen Ufer, von dem aus Steinhude entspannt erreicht werden konnte. Nach ausgiebiger Stärkung im Fischrestaurant waren dann alle fit, den Rückweg anzutreten, der allerdings nicht am Ufer, sondern quer über das Meer abgekürzt wurde. Mit Rückenwind und teilweise schönen Surfwellen wurde die Insel Wilhelmstein passiert. Den Abschluss unserer Tour krönte ein gemeinsames Abendessen im Seglerheim, das wir nach insgesamt 17 km, die meisten mit Gegenwind, gut gebrauchen konnten.

(Bericht: Christina Noack)


Wanderfahrt auf der Elbe, der Stör und der Wilsterau vom 03.-09.10.2019

Buchstäblich im Zentrum der mehrtägigen Tour stand die alljährliche Hamburger „Alster-Grachtenfahrt“, die dieses Jahr auf den 5.10. fiel, und damit zwischen dem langen Wochenende zum Tag der Deutschen Einheit und dem Beginn der Herbstferien in Niedersachsen lag. Bei den teilnehmenden Wanderfahrern ist deshalb der Plan entstanden, die Tage vor und nach Hamburg für weitere Tagestouren um Hamburg herum zu nutzen. 

Dabei ist uns im Vorfeld eine kleine logistische Meisterleistung gelungen: Insgesamt 11 Personen fuhren in Hamburg mit, einige davon starteten schon am 3.10. in Lauenburg und wollten am Sonntag wieder nachhause, andere reisten erst Freitag in Hamburg an. Drei von uns fuhren anschließend noch weiter nach Itzehoe. Das bedeutete, dass wir die Fahrgemeinschaften und das Verladen der Boote genau planen mussten. Am Ende hat alles fantastisch geklappt!

Los ging es am 3.10. von Lauenburg bis Geesthacht. Am zweiten Tag waren ca. 35 km geplant, die wir bis zu unserem Schlafplatz, dem Hamburger Ruderverein „Dresdenia“ (ursprünglich als reiner Damenverein gegründet) brauchen würden. Leider wurden aus 35 km am Ende 50, und wir haben mit knapper Not die letzte Schleuse in Hamburg um 19 Uhr erreicht.

Der 5.10. stand dann für einige von uns im Zeichen der Alster-Grachtenfahrt, die jedes Jahr vom VfL 93 Hamburg e.V ausgerichtet wird und ein echtes Erlebnis ist. Durch die Alsterkanäle geht es in Außen- und Binnenalster, durch zwei Schleusen in den Hamburger Hafen vorbei an der Elphi, der Cap San Diego und anderen Seglern, und in die Speicherstadt. 

Wie jedes Jahr war die Fahrt wieder super organisiert, einschließlich des strahlenden Sonnenscheins, und der Verpflegung an Pausenstelle und Ziel.

Am 6.10. stand die Alster-Herbstfahrt im oberen Flusslauf an, 15 km von Wohldorf bis zum Verein „Alstereck VfW“. Besonders reizvoll sind die Baumhindernisse, an denen man seine Manövrierfähigkeiten testen kann. Kleinere PE-Boote waren da ein echter Vorteil.

Von Itzehoe aus hat dann ab dem 7.10. die verbliebene Gruppe (Martin, Renate, Christina) mit Basislager beim Itzehoer Kanu Club die Wilsterau zwischen Wilster und dem Nordostseekanal, den wir dann nicht mehr ganz erreichten, erkundet. Hier gab es echte norddeutsche Idylle mit alten Bauernhöfen, Kühen und – ganz viel Gegend. 

Die Stör ist ein tidenabhängiger Fluss. Was zunächst harmlos klingt, erfordert eine ziemlich genaue Tourenplanung: Einerseits gilt es, die Strömung zu beachten, damit man nicht gegen das auf- oder ablaufende Wasser anpaddelt. Andererseits ist der Tidenkipp wichtig für die Rücktour. Und drittens kann es passieren, dass der Bootssteg bei Ebbe einen Meter in der Luft hängt.

Am 9.10. stand dann als Tourenabschluss eine Fahrt auf der unteren Elbe zwischen Bielenberg und Pagensand an. Die Elbe ist dort beeindruckende 2 km breit, das andere Ufer also ziemlich weit entfernt. Und damit keine Langeweile aufkommt, haben wir ein paar Schlepp- und Navigationsübungen eingebaut.